Sven Schreiber war für die Nußlocher Deckung nur sehr schwer zu verteidigen. Foto: Steffen Hoffmann

„Glückwunsch nach Nußloch und an Marc Nagel. Wir haben in diesem Spiel mit Sicherheit den zukünftigen Meister der 3. Liga gesehen. Sie haben eine ganz stabile Mannschaft. Uns macht es aber stolz, dass wir gesehen haben, dass wir wirklich ein Spitzenteam sind. Das war ein echter Gradmesser, bei dem die Mannschaft bestätigt hat, welches Potenzial in ihr steckt. Für jeden einzelnen Zuschauer war dieses Spiel Werbung für den Handballsport. Gerade die Atmosphäre in den kleineren Hallen ist ganz besonders, weil man einfach viel näher am Spielgeschehen dran ist. In Summe sind wir zufrieden, auch wenn diese Niederlage natürlich schmerzt. Großen Dank auch an unseren jungen Fanclub, der eine super Stimmung gemacht hat.“ – Mark Wetzel

„Vielen Dank für die geile Unterstützung, das hat richtig Spaß gemacht. Natürlich hätten wir gerne diesen Sieg gehabt, aber es war eben sehr knapp. Am Ende haben dann Kleinigkeiten über den Ausgang der Partie entschieden. Wir müssen jetzt weiter versuchen Gas zu geben, um dann nächste Woche wieder zu gewinnen.“ – Sven Schreiber

„Natürlich sind wir enttäuscht, dass wir dieses Topspiel nicht gewinnen konnten. Ich denke aber, dass das Ergebnis schon in Ordnung geht, obwohl das Duell am Ende in beide Richtungen kippen kann. Da entscheiden eben Kleinigkeiten. Letztendlich hat Nußloch ein paar Fehler weniger gemacht und deshalb auch verdient gewonnen. Nächste Woche erwartet uns in Hanau ein sehr schweres Auswärtsspiel – wir müssen eigentlich so weiterspielen, aber schauen, dass wir ein bisschen mehr Stabilität in die Abwehr bekommen, um wieder mehr einfache Tore aus dem Gegenstoß erzielen können.“ – Niklas Ruß