Die SG Leutershausen bedankt sich bei allen Fans, dem Fanclub, Spielern, Partnern und Sponsoren für die Unterstützung, den Zuspruch und die Treue in der Corona-Zeit.

Die Situation bei der SG Leutershausen und wohl auch bei vielen Handball-Drittligisten ist aufgrund der Corona-Situation ein Wechselbad der Gefühle. Da sind die lange Pause und die fehlenden Einnahmen, die den Spielbetrieb normal aufrechthalten. Die Ungewissheit, wie es in Zukunft mit eben diesem Spielbetrieb weitergeht. Aber es lodert auch ein kleines Feuer in den Spielern, Fans und Verantwortlichen, das der Gedanke an die kommende Spielrunde entfacht. Die Vorbereitung läuft, das Team steht. Und gleichzeitig ist da auch eine große Dankbarkeit.

Es gilt „Danke“ zu sagen. Nein, es heißt: DANKE! Das darf großgeschrieben werden. Es darf hinausgebrüllt werden. Es darf emotional sein, so wie es der Sport sonst auch ist. Dieses „DANKE“ der SG Leutershausen richtet sich vor allem an alle Zuschauer und Fans, die uns in dieser schweren Zeit zur Seite gestanden sind.

„Es hat uns wirklich geholfen, dass fast alle Dauerkartenbesitzer auf eine Rückgabe und Erstattung verzichtet haben. Es waren auch viele Familie, die mehrere Dauerkarten hatten und keine einzige ging zurück. Auch der Fanclub verzichtete geschlossen auf eine Rückgabe. Das hat mich sehr beeindruckt.“ Tobias Kleine-Nathland, Geschäftsführer SG Leutershausen Handball GmbH

Leutershausen, der Ort, in dem man zusammenhält. Dafür sagt die SG Leutershausen: DANKE! Der Dank gilt den Fans und Zuschauern, die seit Jahren den Verein unterstützen. Dem Fanclub „Rote Teufel“, der in der Pokalrunde trotz leerer Ränge für Stimmung gesorgt hat. Den Spielern, die dem Verein sehr entgegengekommen sind. Und den Partnern und Sponsoren, die im Rahmen der Möglichkeiten ihr Engangement fortgesetzt haben. Kleine-Nathland: „Wir sind stolz und dankbar solch einen Rückhalt zu haben. Das ist nicht selbstverständlich und wir freuen uns, diesen Weg gemeinsam weiterzugehen!“